Neue Kooperation: DUMUSSTKÄMPFEN! unterstützt die Projekte des NAOK

Bereits seit 2015 ermöglicht die gemeinnützige Initiative DUMUSSTKÄMPFEN! (DMK) betroffenen Kindern und Jugendlichen am Universitätsklinikum Frankfurt am Main ein Sport- und Bewegungsangebot durch 3 Sportwissenschaftlerinnen.


Hinter DMK steht die traurige und wundervolle Geschichte von Jonathan „Johnny“ Heimes –Ein Junge, der seit seinem 14. Lebensjahr gegen den Krebs und ums Überleben kämpfte. Trotzdem wollte er selbst etwas Gutes tun und krebskranken Kindern helfen.

Mit Armbändchen „DUMUSSTKÄMPFEN! Es ist noch nichts verloren.“ begann er Spenden zu sammeln, u.a. bei seinem Heimatverein, dem SV Darmstadt 98. Durch seine Aktionen und seine positive Art inspirierte er Trainer Dirk Schuster und die Spieler des SV Darmstadt 98 bei ihrem unglaublichen Aufstieg von der 3. Liga bis in die Fußball Bundesliga. Er wurde quasi Teil der Mannschaft.
Nachdem die Bändchen immer erfolgreicher wurden, gründete er im Jahr 2015 mit Freunden die gemeinnützige DUMUSSTKÄMPFEN! GmbH, die u.a. mit Sport-Events Spenden sammelt.


Von Anfang an dienten die Spenden der Finanzierung einer qualifizierten Sporttherapie für Kinder und Jugendliche während der Chemobehandlung. Aus eigener Erfahrung wusste Johnny, wie wichtig Sport während der Krankheitsphase nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für das Wohlbefinden und Selbstwertgefühl ist. Im März 2016 ist Johnny verstorben, aber seine Initiative lebt weiter.


Unter den zahlreichen Menschen und Vereinen, die DMK unterstützen sind neben Freunden und Familie von Johnny auch Profisportler wie Tennisspielerinnen Andrea Petkovic und Nicola „Nicky“ Geuer oder Ex-Boxweltmeister Arthur Abraham, zu finden.
DMK möchte nicht nur in Hessen, sondern überregional in Deutschland mithelfen, die Situation betroffener Kinder und Jugendlichen durch Sport zu verbessern. Da ist das NAOK der ideale Partner.


Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Vision, allen Kindern und Jugendlichen bundesweit ein Sport- und Bewegungsangebot in allen Therapiephasen ermöglichen zu können.

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